Die Katzenbabys Lizzy und Tom und ihre Mama Kim
waren gerade mal eine Woche bei uns, da ist uns aufgefallen, dass Kim
Ohrmilben hat. Also ab zum Tierarzt mit den Dreien. Jedoch einfacher
gesagt als getan. Wie bringt man eine ängstliche Mama und zwei
verspielte Katzenbabys dazu in einen Katzentransportbox zu gehen? Beim
ersten Versuch habe ich Kim in die Box gesetzt. Doch jedes Mal, wenn ich
die Tür wieder auf machte, um die Kleinen dazu zu setzen, nutze Kim die
Gelegenheit, um wieder rauszuspringen. Also hab ich meinen Plan
geändert und erst Lizzy und Tom in die Box gepackt. Da beide dies für
ein neues Spiel hielten, schauten sie sich in der Box genau um, was mir
die Gelegenheit gab, Kim dazu zu setzen.
So, das wäre geschafft, nun zum Tierarzt. Bei der Suche nach einem
geeigneten Tierarzt, fiel uns auf, dass in 5 Minuten Fußweg ein Tierarzt
vorhanden ist. Also ging´s los.
Kim ahnte wo es hinging und
hat sich in der hintersten Ecke der Transportbox verkrochen, wohingegen die Kleinen sehr neugierig waren und in der Box hin und her sprangen. Beim Tierarzt angekommen, waren alle drei dann sehr ruhig, denn als wir durch die Tür kamen, hörten wir als erstes ein ganz furchtbaren Katzenschrei. Es hörte sich an, als würde die Katze ohne Narkose kastriert werden, so schrecklich laut und kreischend war es. Was für ein toller Anfang, um Kim die Angst vor dem Arzt zu nehmen und Lizzy und Tom zu zeigen, dass ein Arztbesuch nichts Schlimmes ist.

Nachdem der Arzt mit der anderen Katze fertig war, leider weiß ich bis heute nicht, was bei ihr gemacht wurde, waren wir an der Reihe. Er schaute sich gründlich die Ohren der Drei an und bestätigte die Diagnose Ohrmilben. Er gab uns eine Salbe mit, die einmal am Tag in die Ohren getropft werden sollte und wir konnten wieder gehen. Zuhause ist Kim dann schneller aus der Box gesprungen, als ich gucken konnte. Lizzy und Tom ließen sich etwas länger Zeit, waren dann aber auch froh, wieder zuhause zu sein. In den darauffolgenden Wochen, mussten wir noch ein paar Mal mit allen zum Tierarzt. Denn kaum waren bei Kim die Milben am Abklingen, hatten Tom und Lizzy sich angesteckt. Beide mussten die gleiche Prozedur mit der Salbe über sich ergehen lassen.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass es das war mit dem Tierarzt, doch weit gefehlt. So in der achten Woche bei uns, stellten wir fest, dass Kim eine verkrustete Stelle im Gesicht hat und ziemlich schlimmen Haarausfall. Da uns nicht aufgefallen war, dass sie sich verletzt hat, dachten wir an einen Pilz oder ähnliches und sind wieder mit ihr zum Tierarzt.
Die beiden Kleinen immer im Schlepptau, da wir hofften, dass Kim
dadurch ruhiger ist und wir die beiden zuhause nicht alleine lassen
wollten. Es stellt sich heraus, dass es kein Pilz war, sondern
vermutlich Hormonell bedingt durch die Schwangerschaft und Stillphase.
Katzen sind in der Zeit wohl besonders anfällig und Kim hat
Vitamintabletten bekommen, um ihr Immunsystem aufzubauen. Das hat auch
ein wenig geholfen.
Das letzte Mal waren wir vor einigen Wochen beim Tierarzt, um Lizzy und Tom impfen zu lassen. Obwohl beide dafür eine Spritze bekommen haben und anfangs etwas ängstlich wirkten, haben sie keinen Mucks von sich gegeben. Ich hoffe deshalb, dass ihre Angst vorm Tierarzt recht gering ist.
Kim ahnte wo es hinging und
hat sich in der hintersten Ecke der Transportbox verkrochen, wohingegen die Kleinen sehr neugierig waren und in der Box hin und her sprangen. Beim Tierarzt angekommen, waren alle drei dann sehr ruhig, denn als wir durch die Tür kamen, hörten wir als erstes ein ganz furchtbaren Katzenschrei. Es hörte sich an, als würde die Katze ohne Narkose kastriert werden, so schrecklich laut und kreischend war es. Was für ein toller Anfang, um Kim die Angst vor dem Arzt zu nehmen und Lizzy und Tom zu zeigen, dass ein Arztbesuch nichts Schlimmes ist.
Nachdem der Arzt mit der anderen Katze fertig war, leider weiß ich bis heute nicht, was bei ihr gemacht wurde, waren wir an der Reihe. Er schaute sich gründlich die Ohren der Drei an und bestätigte die Diagnose Ohrmilben. Er gab uns eine Salbe mit, die einmal am Tag in die Ohren getropft werden sollte und wir konnten wieder gehen. Zuhause ist Kim dann schneller aus der Box gesprungen, als ich gucken konnte. Lizzy und Tom ließen sich etwas länger Zeit, waren dann aber auch froh, wieder zuhause zu sein. In den darauffolgenden Wochen, mussten wir noch ein paar Mal mit allen zum Tierarzt. Denn kaum waren bei Kim die Milben am Abklingen, hatten Tom und Lizzy sich angesteckt. Beide mussten die gleiche Prozedur mit der Salbe über sich ergehen lassen.
Eigentlich hatten wir gehofft, dass es das war mit dem Tierarzt, doch weit gefehlt. So in der achten Woche bei uns, stellten wir fest, dass Kim eine verkrustete Stelle im Gesicht hat und ziemlich schlimmen Haarausfall. Da uns nicht aufgefallen war, dass sie sich verletzt hat, dachten wir an einen Pilz oder ähnliches und sind wieder mit ihr zum Tierarzt.
Das letzte Mal waren wir vor einigen Wochen beim Tierarzt, um Lizzy und Tom impfen zu lassen. Obwohl beide dafür eine Spritze bekommen haben und anfangs etwas ängstlich wirkten, haben sie keinen Mucks von sich gegeben. Ich hoffe deshalb, dass ihre Angst vorm Tierarzt recht gering ist.


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